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Influencer produzieren unterschiedliche Inhalte, die häufig genau auf die Interessen ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind. Daher lässt sich dein Kind auch gerne von Influencern unterhalten. Influencer sind außerdem für viele Kinder und Jugendliche Vorbilder.
Mediennutzung & Medienkompetenz | Selbstständigkeit im Internet | Soziale Netzwerke | Instagram | YouTube | Influencer
Besondere Beliebtheit erfahren die Apps WhatsApp, Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube.
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Für alle sozialen Netzwerke ist ein Mindestalter festgelegt. Manche soziale Netzwerke fordern deswegen deine Zustimmung ein, bevor sich dein Kind anmelden kann. Am besten begleitest du dein Kind und erkundest mit ihm gemeinsam die Welt der sozialen Medien.
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In ihren AGB gibt YouTube an, dass Nutzerinnen und Nutzer mindestens 16 Jahre alt sein müssen, um die Videoplattform zu nutzen. Nur mit der Zustimmung als Erziehungsberechtigte Person via Google Family Link, ist eine frühere Nutzung ab 13 Jahren möglich. Für jüngere Kinder gibt es YouTube Kids.
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Für Kinder gibt es die App YouTube Kids. YouTube Kids verspricht, dass nur für Kinder geeignete Inhalte aufrufbar sind. In seltenen Fällen können Fehler passieren und nicht altersgerechte Videos angezeigt werden. Grundsätzlich ist die Nutzung von YouTube Kids jedoch sicher.
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Bilder oder Videos lassen sich heute leicht manipulieren. Dabei ist es oft sehr schwer, ihre Echtheit zu überprüfen. Häufig werden Bilder auch einfach aus dem Zusammenhang gerissen oder aus dem Internet heruntergeladen und dann verändert. Dies kannst du durch eine Bilderrückwärtssuche herausfinden.
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Die Autoplay-Funktion kannst du schon mit wenigen Klicks deaktivieren.
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Inhalte, die nicht den YouTube-Richtlinien entsprechen, kannst du auf YouTube melden. Solltest du in einem Video etwas Jugendgefährdendes oder Gesetzeswidriges sehen, kannst du das auch der Landesanstalt für Medien NRW oder der Polizei melden. Dies kann in vielen Fällen hilfreich sein.
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YouTube sowie auch die YouTuberinnen und YouTuber bedienen sich unterschiedlicher Mechanismen, die das Abschalten erschweren. Dazu gehören beispielsweise Autoplay und personalisierte Videovorschläge.
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YouTube ist für Kinder faszinierend. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass nicht alle Inhalte auf YouTube für Kinder geeignet sind. Oftmals stoßen Kinder hier auf Gewaltdarstellungen, unangemessene Inhalte oder Werbung. Eine Alternative ist beispielsweise YouTube Kids.
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